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FASHIONPAPER – das Magazin für Fashion, Beauty und Lifestyle

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Wie wir unsere Eheringe gefunden haben

Photo: Fashionpaper

Lifestyle

Wie wir unsere Eheringe gefunden haben

Bei uns stand bereits am Anfang klar, die Eheringe haben für uns den grössten Stellenwert bei unserer Hochzeit. Wir sehen sie als Symbol für die Liebe, der Zusammengehörigkeit und Treue zueinander. Übrigens suchten bereits in der Antike die Ehepaare während der Hochzeitsvorbereitung gemeinsam die Eheringe aus und seit jeher gelten die Ringe als Zeichen von Verbundenheit und ewiger Liebe. Wie wir in unserer Vorbereitung in Hochzeitsforums gelesen haben, ist das Finden der eigenen Eheringe oft gar nicht so einfach wie gedacht.

Als angehendes Ehepaar fragt man sich, welche Ringe passen am besten zu beiden? Die Frage des Edelmetalls bzw. der «Farbe» ist meistens sicher am schnellsten ausgeknobelt. Schwieriger wird die Entscheidung des Stils. Um einen Ehering zu finden, an dem man sich das ganze Leben lang freuen kann, ist es wichtig, dass man sich seinem Stil treu bleibt.

Wer bekommt wieviele Diamanten?
Bei mir und meinem zukünftigen Mann war die Entscheidung für Gelbgold schnell klar, beim Stil unterscheiden wir uns aber doch. Mein Schatz würde mich mit «Mehr ist mehr» beschreiben und seiner lieber «Weniger ist mehr». So war für mich klar, dass er an seinem Ehering keinen Diamanten tragen wird.

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete
Für die Auswahl unserer Eheringe im MEISTER Manufaktur Shop in Wollerau haben wir uns genügend Zeit eingeplant. Aber weil eine gute Vorbereitung die halbe Miete ist, haben wir uns mit den verschiedenen Modellen über den online Konfigurator und mit der MEISTER App bereits vor unserem Termin vertraut gemacht.

Angekommen in Wollerau wurden wir von unserer Beraterin herzlich empfangen. Fasziniert von den unterschiedlichen Designs probierte ich mich durch die verschiedenen Modelle. Es ist doch noch ein anderes Gefühl, einen echten Ring zu spüren als nur alleinig über den virtuell Weg. Ich empfehle jedem Brautpaar, geniesst diese Momente der Vorbereitung und nehmt genügend Zeit mit.

Die Brücke zwischen «Mehr ist mehr» und «Weniger ist mehr»
Chris entschied sich für einen klassischen gelbgoldenen Ring, komplett poliert. Ich habe mich für einen gelbgoldenen Ring mit einigen Diamanten entschieden – einen sogenannten Memoirenring. Er bietet die Möglichkeit als Symbol für jeden aussergewöhnlichen, unvergesslichen Moment im Leben einen einzelnen Diamanten zu setzen. Da ich mit Chris bereits eine sehr lange Zeit den gemeinsamen Weg, 24 Stunden am Stück ohne Trennung gehe, haben wir schon einige solcher Momente erlebt. Ein für mich perfekt passendes Ringmodell. Nun als unsere Ringmodelle feststanden, musste zwischen den beiden Ringen noch die Brücke zueinander geschaffen werden. So gesellt sich zu meinem Diamantenring ein klassischer gelbgoldener und komplett polierter Ring dazu.

Noch persönlicher wird der Ring mit der Gravur im Innern. Bei MEISTER hatten wir die Auswahl zwischen einem Fingerabdruck, der Handlinie, die Signatur und das Datum in Handschrift, einem Liebesgedicht oder unserer Lovestory als Mikrotext. Für welche Gravur wir uns entschieden haben, seht ihr in unserem nächsten Artikel, wenn wir zuschauen, wie unsere Ringe in der Manufaktur entstehen.

Unser wichtigster Tipp
Der wichtigste Tipp beim Ringkauf zum Schluss ist wahrscheinlich: Berücksichtigt die Vorlieben von euch beiden und bleibt eurem Stil treu.

Auf dem Fashionpaper im Themenspecial Hochzeit findest du fortlaufend Beiträge rund um das Thema Wedding. Anlässlich von #TheRealWedding und #mrandmrsBonbizin lassen wir dich als Leser/in an den Vorbereitungen, an der Hochzeit selbst und alles was zur Hochzeit gehört virtuell teilhaben.

Ramona Bonbizin ist die Gründerin des Magazines Fashionpaper.

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