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FASHIONPAPER – das Magazin für Fashion, Beauty und Lifestyle

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Mit Steinway & Sons in Hamburg

Musik

Mit Steinway & Sons in Hamburg

Im 18. Jahrhundert entwickelte Bartolomeo de Francesco Cristofori ein Tasteninstrument, das er nach seiner Wirkungsweise piano und forte – leise und laut – Pianoforte nannte. Die heute gültige Bezeichnung für den Flügel heisst Pianoforte, für das Klavier Pianino. Der moderne Klavierbau wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von dem Unternehmen Steinway & Sons in den USA weiterentwickelt. Die über 100 entwickelten Patente bildeten den Grundstock für den heutigen modernen Konzertflügel.

Ein Grund nach Hamburg zu Reisen, wo die Meisterstücke nach feinster Handwerkskunst hergestellt werden.

Vom Flughafen Zürich ging es für klassische Musik direkt in den Norden von Deutschland zur Hafenstadt Hamburg. Eine kurze Fahrt mit dem Taxi führte ins Hotel Gastwerk. Charismatisches Design und Stil prägendes Ambiente erwartet dort die Gäste und für mich eine kurze erfrischende Dusche, bis es mit dem Car zur Elbphilharmonie ging. Beeindruckend hoch ist das gläserne Konzerthaus, wenn man davor steht. Etwas zu fest in die Länge gezogen war dann die Backstageführung durch fast alle Stockwerke – zum Glück habe ich mich für bequeme Schuhe entschieden.

In der Spirio Lounge wurde mir das neuste Kapitel von Steinway & Sons vorgestellt: Spielen oder spielen lassen. Handgefertigt wie jeder STEINWAY Flügel bietet diese Piano modernste Technologie. Eine Möglichkeit die weltbesten Künstler live bei sich zu Hause zu haben. Ein Fingertouch auf das iPad genügt und der Spirio spielt den gewünschten musikalischen Genuss ab – wie von Geisterhand bewegen sich die Tasten.

Nach dieser Vorführung lies ich den Abend im besten Fischrestaurant Hamburgs ausklingen.

Der nächste Morgen startete bereits früh und führte mich direkt in die Manufaktur in Hamburg. Glaubt mir, ein langer Weg steht jedem Flügel bevor, bis er aus vielen Einzelteilen (12.000) und viel Handwerkskunst bei jedem zu Hause oder in einer Konzerthalle stehen darf und mit den Klängen Herzen berühren kann. Ich hatte die Möglichkeit jeden Schritt anzuschauen, vom Leimen, Pressen, Lackieren bis zum Einspielen und Abstimmen. Vieles sind langjährige Mitarbeiter des Unternehmens und bei einer Bestellung besteht eine lange Warteliste. Am Schluss der Führung wurde ich von einem tollen renommierten Pianisten mit einem kleinen Konzert überrascht. Er spielte einem wahrlich die Ohren schön – man spürte die Emotionen und Leidenschaft in der Musik.

Am Airport Hamburg bestand anschliessend eine längere Wartezeit, bis der Flieger zurück in die Schweiz flog. An diesem Abend wurde gerade das WM Fussballspiel in Russland ausgetragen und überall am Flughafen sammelten sich die Menschen zusammen, um den Fussballmatch gemeinsam auf Fernsehbildschirmen oder Tablets anzuschauen. Spannend sich dies anzuschauen, Musik und Sport bringt Menschen zusammen.

Ramona wurde eingekleidet von Stefanel und Walder Schuhe:
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Ramona Bonbizin ist die Gründerin des Magazines Fashionpaper.

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