Musik
Die aufstrebende Künstlerin Priya Ragu meldet sich mit der Hit-Single «Easy» zurück
Die schweizerisch-tamilische Sängerin Priya Ragu hat sich in kürzester Zeit einen Namen in der Musikszene gemacht. Ihr von der Kritik gefeiertes Mixtape «damnshestamil» katapultierte sie sofort in den Fokus der Aufmerksamkeit. Mit den Nachfolgetracks «Iluminous» und «Adalam Va!» sowie einem beeindruckenden TV-Auftritt bei «Later… with Jools Holland» wurde ihr Ruf weiter gestärkt. Nun kehrt Priya mit ihrer neuen Single «Easy» zurück, die bereits von Radio 1 als «Hottest Record» gefeiert wird.
«Easy» gibt einen Vorgeschmack auf weitere kommende Musik und bringt einen fokussierten Pop-Sound in Priyas einzigartigem «Raguwavy»-Genre mit. Dabei vermischt sie alternative R&B-Elemente mit kraftvollem Elektro-Pop und sonnendurchfluteten Sommer-Vibes, die von ihren tamilischen Wurzeln inspiriert sind. Der verführerische Song ist sofort süchtig machend und könnte Priyas bisher grösster Pop-Moment sein. Mit «Easy» präsentiert Priya eine unwiderstehliche Mischung aus internationalen Einflüssen und einer Stimme, die sowohl emotionale Höhen erklimmt als auch rapähnliche Reime auf beeindruckende Weise liefert. Insgesamt zeigt sie mit «Easy», wie sie mit überzeugendem Selbstvertrauen ihr Spiel beherrscht.
HIER gehts zum Youtube Kanal von Priya Ragu.
www.spotify.com/PriyaRagu
Priya beschreibt den Song wie folgt: «Oft neigen wir dazu, die Dinge unnötig kompliziert zu machen. Wir zögern, zu schnell voranzugehen oder unsere Gefühle auszudrücken. Wir erwarten, dass der andere den ersten Schritt macht. Es ist ein Tanz zwischen Erwartungen, Ego und der Angst vor Ablehnung. ‹Easy› beschreibt einen Moment, in dem man grünes Licht gibt, sich aber dennoch nichts bewegt.»
Wie bei den meisten ihrer Songs hat Priya auch «Easy» gemeinsam mit ihrem Bruder und Produzenten Japhna Gold geschrieben.
Der energiegeladene und grenzenlos positive Vibe von «Easy» wird durch das zugehörige Musikvideo verstärkt. Priya steht im Mittelpunkt einer Geschichte, die in einer sommerlichen Fahrt mit einem klassischen BMW gipfelt.
Die Regie des Videos übernahm Jade Ang Jackman, deren Leidenschaft für einzigartige Geschichten und visuelle Darstellungen bereits bei Projekten wie der sehbehinderten Paralympics-Bronzemedaillengewinnerin im Skilanglauf, Carina Edlinger, und der traditionellen chinesischen Choreografie im Video «Echo» der 4AD-Künstlerin Lucinda Chau zum Ausdruck kam.
Über das Video sagt Priya: «Jade hat den Song wunderschön in verspielte, leichte und unbeschwerte Bilder übersetzt. Man kann sehen, wie sehr wir uns am Set verbunden fühlten und wie viel Spass wir hatten.»
Priya wurde in der Schweiz geboren, nachdem ihre Eltern in den frühen Achtzigern vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka geflohen waren. Ihre Teenagerjahre waren von einem kulturellen Konflikt geprägt. Während sie zu Hause von den Traditionen und der strengen Erziehung ihrer Herkunft beeinflusst wurde, inspirierte sie heimlich die Musik von Lauryn Hill und Brandy. Als sie schliesslich den Entschluss fasste, ihre Karriere der Musik zu widmen, prägte ihre Herkunft ebenso ihren Sound wie moderne R&B- und Pop-Einflüsse. Dabei liess sie Elemente der Kollywood-Filmmusik, tamilischsprachige Elemente und traditionelle südasiatische Instrumentierung einfliessen.
Diese einzigartige Mischung sorgte für Aufsehen, als Priya mit ihrem Debüt-Track «Good Love 2.0» die Musikwelt betrat. Sie wurde für den BBC Sound Poll nominiert und erhielt Auszeichnungen als «Breaking Artist» von MTV, Amazon Music, Spotify, VEVO und Deezer. Zudem war sie die erste Künstlerin, die auf dem Album des britischen Produzentenduos Jungle zu hören war. Gemeinsam gingen sie auch auf Tournee. Ihre wachsende Bekanntheit führte zu ausverkauften Headline-Shows in London, bei denen sie mit ihrer Überzeugung, Authentizität und ihrer mitreissenden Pop-Energie beeindruckte.
Ihr Ruf verbreitete sich international, und sie trat unter anderem beim SXSW, in Los Angeles, New York und verschiedenen europäischen Festivals wie Primavera, Øyafestivalen, Rock en Seine, Electric Picnic und Reeperbahn auf. Auch ihre Synchronisationen, wie zum Beispiel in «Top Boy» («Deli») und «Taco Bell» («Illuminous»), trugen zu ihrem wachsenden Bekanntheitsgrad bei.
Priya Ragu ist zweifellos eine aufstrebende Künstlerin, die mit ihrem einzigartigen Sound und ihrer mitreissenden Präsenz die Musikszene erobert. Mit «Easy» zeigt sie erneut ihr Talent und lässt uns gespannt auf weitere musikalische Höhepunkte warten.
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