Der Hilferuf von Amy Allen mit What A Time To Be Alive
Amy Allen ’s neuer Song «What A Time To Be Alive» ist ein Hilferuf und Appell daran, unseren Planeten zu schützen. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Musiker-Freund Pink Sweat$.
«Wir leben in einer Welt, die von falschen Nachrichten und sozialer Ungerechtigkeit durchtränkt ist – eine Welt, die buchstäblich unter unseren Füßen brennt und schmilzt. Dies ist ein Lied darüber, was wir künftigen Generationen hinterlassen werden. Es ist ein Aufruf zum Handeln, unser Bestes zu geben, um diesen Ort für die Menschen, die wir lieben, schöner, sicherer und nachhaltiger zu machen.»
Amy Allen – Sängerin, Songwriterin, Produzentin und Multiinstrumentalistin hat sich für ihren neuen Song «What a Time To Be Alive», mit der gefeierten R&B-Sensation Pink Sweat$ zusammengetan. Auf dem besonders vorausschauenden Stück, das gemeinsam mit Tyler Johnson (Harry Styles, Taylor Swift) geschrieben wurde, sinniert Amy über die Welt, in der wir leben, und über unsere Verantwortung, sie besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben.
HIER gehts zum neuen Youtube Video von Amy Allen.
Amy erklärt: «Dieses Lied ist ein Aufruf zum Handeln und gleichzeitig ein Hilferuf. Es ist ein Lied darüber, was wir den künftigen Generationen hinterlassen werden und es fragt gleichzeitig, was wir tun können, um auch in Zukunft einen schöneren, sichereren und nachhaltigeren Planeten gewährleisten zu können.»
Pink Sweat$ fügt hinzu: «Es ist immer etwas Besonderes, wenn eine Freundin wie Amy darum bittet, auf ein Lied aufzuspringen, besonders auf eines wie dieses. ‹What A Time To Be Alive› ist ein Song, den viele Menschen gerade jetzt hören müssen. Wir scheinen vergessen zu haben, dass die beste Version von uns selbst nur ein Produkt dessen ist, wie man die Menschen um sich herum behandelt und ich bin dankbar, dass ich an der Seite einer wahren Freundin zu dieser Botschaft beitragen kann.»
Die Themen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit liegen Amy sehr am Herzen. Sie liebt es Zeit in der Natur zu verbringen, sei es an Land beim Camping, oder auf dem Wasser, wenn sie ihrem größten Hobby, dem Surfen, nachkommt. Die Musikerin schöpft aus der Natur Kraft und Inspiration für ihre Musik. Darum fühlt sie sich ihr und ihrem Schutz gegenüber verantwortlich. Auf ihrem Instagram-Account kündigte Amy an, dass sie selbstgebastelte Perlenketten an ihre Fans verschickt, wenn diese im Gegenzug eine ihrer gemeinnützigen Organisationen durch Spenden unterstützen. Unter anderem unterstützt die Sängerin „futurearth“, ein Netzwerk von Wissenschaftlern, Forschern und Innovatoren, das Wissen bereitstellt, um Unterstützung von Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit zu fördern. –
«What A Time To Be Alive (feat. Pink Sweat$)» –
Mehr über Amy Allen:
Als Songwriter kann man zwei Geschichten erzählen: die eigene oder die eines anderen. Amy Allen erzählt als Songwriterin nicht nur die Geschichten einiger der weltweit größten Künstler, sondern teilt nun auch ihre eigene als Künstlerin. Im Alter von zehn Jahren begann Amy damit, Songs für sich zu schreiben und erlente fünf Instrumente. Nach ihrem Abschluss am Berklee College of Music gründete sie die New Yorker Indieband Amy & The Engine. 2018 schrieb sie „Back To You” von Selena Gomez und öffnete damit die Schleusentore für Kollaborationen mit der ersten Liga musikalischer Talente, darunter Halsey, Camilla Cabello, Shawn Mendes, Sam Smith und Harry Styles. Forbes nahm sie in seine „30 Under 30“-Liste auf, Variety krönte sie zum „Hitmaker of the Month”. Mit einer wiederentdeckten Leidenschaft für das Performen stellt sie 2020 ihren Sound als Solo-Künstlerin auf ihrem Debütalbum für Warner Records vor. All ihre vergangenen Erlebnisse haben sie zu diesem Punkt geführt. Das Ergebnis ist eine Sammlung persönlicher und bedeutungsvoller Songs. Amys Songs sind gelebte Geschichten, die Erinnerungen an die amerikanischen Sänger vor ihr wachrufen – Helden wie Tom Petty oder Sheryl Crow, Carole King oder John Prine, Bruce Springsteen oder Freddie Mercury. Angeführt von “Queen of Silver Linings“, „Difficult“, „Heaven“ und gefolgt von vielen weiteren Songs, erzählt Amy Allen nun ihre eigene Geschichte.