Gaggenau, die renommierte Marke für exklusive Hausgeräte, spannt seit Januar 2021 mit dem Michelin-Sternekoch Thomas Bissegger zusammen. Er wird damit zum exklusiven Ambassador für Gaggenau in der Schweiz.
Seit 1683 gilt Gaggenau bei der Küchenentwicklung als Vorreiter für Innovation, Technologie und Design. Jetzt holt sich Gaggenau Schweiz den 34-jährigen Gourmetkoch Thomas Bissegger ins Boot. Die langfristig angelegte Zusammenarbeit beinhaltet unter anderem die Entwicklung, Gestaltung und Durchführung von exklusiven Events. André Franz, Head of Marketing, ist vom Engagement des jungen Sternekochs überzeugt: «Unsere exklusive Kochkultur und die Exzellenz der Marke Gaggenau passen zu Thomas Bissegger und umgekehrt. Wie Gaggenau steht er für hohe Professionalität und höchste Ansprüche. Ich würde es darum als Symbiose bezeichnen, von der man in Zukunft noch viel erwarten darf.» Auch der Chefkoch freut sich sehr über die Zusammenarbeit, denn er ist ein Gaggenau-Fan der ersten Stunde: «Die Marke geht bei der Entwicklung ihrer Geräte, genauso wie ich beim Kochen, keine Kompromisse ein. Wir streben das gleiche Ziel an: Wir wollen den Unterschied ausmachen.»
Eine ehrgeizige Persönlichkeit
Thomas Bissegger ist kein typischer Sternekoch, was sich unter anderem an seinem Lebenslauf zeigt. Seine Lehre hat er in einem Klinikrestaurant absolviert; erst danach folgten Stationen in Top-Restaurants wie die «Moospinte» des legendären Oskar Marti in Münchenbuchsee oder das beliebte «Pur» im Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon. Doch Bissegger tickt eben anders und wechselte deshalb aus der Spitzenküche für sechs Jahre als Berufsschullehrer an die Hotel & Gastro Formation in Weggis. Während dieser Zeit absolvierte er zahlreiche Stages bei Topshots wie Luke Dale Roberts (The Test Kitchen) in Capetown, Südafrika sowie Daniel Humm (Eleven Madison Park) in New York City. Seit 2019 ist er nun Executive Chef des Michelin Sterne-Restaurants «1904 Designed by Lagonda». Bissegger ist bekannt für seinen Ehrgeiz, was sich auch darin zeigt, dass er viel Zeit seines Lebens in Wettbewerbe investiert hat. Der Einsatz hat sich gelohnt, zum Beispiel mit der Schweizer Kochnationalmannschaft. Mit den Junioren wurde er zweifacher Weltmeister (2007 und 2010), danach mit den Senioren Zweiter beim «Battle for the Lion 2014» in Singapur.