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Audemars Piguet erhält den «AIGUILLE D’OR» Grand Prix bei den GPHG 2023
Die Spannung war greifbar, als am Donnerstag, den 9. November, im Théâtre du Léman in Genf die Gewinner des Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) 2023 bekannt gegeben wurden. Vor Ort waren Vertreter der Uhrenindustrie und begeisterte Liebhaber feiner Uhrmacherkunst gleichermassen gespannt auf die Preisverleihung.
Unter der Leitung von Nick Foulkes ehrte die 2023-Jury und die 847 Mitglieder der GPHG-Akademie herausragende zeitgenössische Uhrmacherkunst und Kreativität, indem sie 19 Preise vergab, darunter den renommierten «Aiguille d’Or» Grand Prix, der an Audemars Piguet für die Code 11.59 by Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle RD#4 Uhr verliehen wurde.
Der Spezialpreis der Jury, der eine herausragende Persönlichkeit oder Institution in der Welt der Uhrmacherkunst würdigt, ging an Svend Andersen und Vincent Calabrese für die Schaffung der AHCI.
Auch die Marken Bovet 1822, Bulgari, Christopher Ward, Dior Montres, Ferdinand Berthoud, Hautlence, L’Epée 1839, Laurent Ferrier, Maison Alcée, Petermann Bédat, Piaget, Raymond Weil, Simon Brette, Tudor, Ulysse Nardin und Voutilainen erhielten Auszeichnungen von der Jury und der Akademie.
Die Höhepunkte dieser 23. Preisverleihung können Sie auf unserer offiziellen Website gphg.org nachverfolgen, wo auch alle Bilder des Events verfügbar sind.
Die 90 nominierten Zeitmesser, darunter die Gewinner, sind bis zum 12. November im Musée Rath in Genf ausgestellt. Die diesjährigen Preisträger werden auch im Rahmen der Dubai Watch Week vom 15. bis 20. November präsentiert und anschliessend vom 1. bis 3. Dezember 2023 im Kunsthaus in Zürich zu sehen sein.
Preisträgerliste 2023:
● «Aiguille d’Or» Grand Prix: Audemars Piguet, Code 11.59 by Audemars Piguet Ultra-Complication Universelle RD#4
● Innovationspreis: Hautlence, Sphere Series 1
● Audacity Prize: Maison Alcée, Persée Azur
● Chronometrie-Preis: Ferdinand Berthoud, Chronomètre FB 3SPC
● «Horological Revelation» Preis: Simon Brette, Chronomètre Artisans
● Damenarmbanduhr-Preis: Piaget, Hidden Treasures
● Damenkomplikationsuhr-Preis: Dior Montres, Grand Soir Automate Etoile de Monsieur Dior
● Herrenkomplikationsuhr-Preis: Voutilainen, World Timer
● Iconic Watch Preis: Ulysse Nardin, Freak One
● Tourbillon-Uhr Preis: Laurent Ferrier, Grand Sport Tourbillon Pursuit
● Kalender- und Astronomie-Uhr Preis: Bovet 1822, Récital 20 Astérium
● Chronographen-Uhr Preis: Petermann Bédat, Chronographe rattrapante
● Sportuhren-Preis: Tudor, Pelagos 39
● Schmuckuhr-Preis: Bulgari, Serpenti Cleopatra
● Kunsthandwerks-Uhr-Preis: Piaget, Altiplano Métiers d’Art – Undulata
● «Petite Aiguille» Preis: Christopher Ward London, C1 Bel Canto
● Challenge Watch Preis: Raymond Weil, Millésime automatic small seconds
● Mechanische Uhr-Preis: L’Epée 1839, Time Fast II Chrome
● Spezialpreis der Jury: Svend Andersen und Vincent Calabrese
Seit seiner Gründung im Jahr 2001 und der Überwachung durch eine seit 2011 als öffentlich-rechtlich anerkannte Stiftung verfolgt der Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) seit über 20 Jahren seine Mission, die Uhrmacherkunst zu feiern und zu fördern. Dies wird durch die Unterstützung seiner öffentlichen und privaten Partner ermöglicht, insbesondere durch seinen Hauptpartner FGP Swiss & Alps sowie die Beteiligung von Interessenvertretern der Branche.
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