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FASHIONPAPER – das Magazin für Fashion, Beauty und Lifestyle

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Stilvoll Einrichten im Herbst inklusive Dekotipps

Interior

Stilvoll Einrichten im Herbst inklusive Dekotipps

Stilvoll Einrichten im Herbst inklusive Dekotipps

Wenn es am Abend wieder früh dunkel wird und ein frischer Wind unter unsere Mäntel kriecht, ziehen wir uns gerne in unsere eigenen vier Wände zurück. Gedeckte Erdtöne, weiche und warme Textilien, aber auch glanzvolle Möbel und edle Accessoires sorgen in dieser Zeit für gemütliche und entspannte Stunden. Denn Looks wie «Eleganter Glamour», «Ton-in-Ton» und «Neue Natürlichkeit» ziehen bei uns ein. Freuen wir uns darauf.

Look «Eleganter Glamour»
Glänzendes Metall, Samt und dunkle Hölzer – der Glamour-Look zeigt sich auch in diesem Jahr ziemlich schick. Denn hier darf es ein bisschen funkeln und glänzen. Dabei ist nicht Pomp und Protz gemeint, sondern ausgesuchte Eleganz. Damit dies gelingt, setzt man auf ein paar gut gewählte Stücke, die sich spielend einfach ins bestehende Interieur integrieren lassen – so wie den samtweichen Sessel Softy von Johann Jakob. Der Name ist hier Programm, er lädt förmlich dazu ein, sich fallen zu lassen und es sich in ihm bequem zu machen. Das Gleiche gilt für das Boxspringbett Elander von Sjöholm, das einem angenehme Nächte beschert. Dazu gesellen sich luxuriöse Zierkissen, die Dekovasen Silea in Roségold, der blickdichte Vorhang Ava oder der exklusive Orientteppich Tocca von Battilossi – er ist ein Stück für die Ewigkeit.

Charismatische Ton-in-Ton-Stylings
Ein Stil, der viel Ruhe und Klarheit in ein Zuhause bringt, ist der Ton-in-Ton-Look. Bei ihm kreiert man fliessende Übergänge, sodass die Wandfarbe, die Möbel, die Leuchten und die Wohnaccessoires farblich praktisch verschmelzen. Bevorzugt werden dabei sanfte und erdverbundene Farben wie Beige, Grau und Nude – eine hauttonähnliche Farbe. Ein perfekter Anwärter für dieses Styling ist der Sessel Surpierre von Atelier Pfister. Er besticht durch sein zeitgenössisches Design und seine Kombination aus weiss pigmentiertem Eichenholz und beigem Leder. Aber auch das Sofa Pozzallo von Johann Jakob mit seinem naturbelassenen Anilinleder, der helle Orientteppich Nepal Groove aus Seide und Wolle von Johann Jakob oder das Bett Floos von Atelier Pfister mit seinem massiven Eichengestell passen perfekt zum angesagten Look. Dazu arrangiert man die Dekovase Leon mit ihrem angenehmen Beigeton oder den Aufbewahrungskorb Jamuna aus der Naturfaser Jute.

Inspirationen rund um die neue Natürlichkeit
Möbel aus hellen Hölzern, geflochtene Körbe aus Jute, handgefertigtes Geschirr aus Keramik oder Bettwäsche aus Leinen: Das sind die Zutaten für die neue Natürlichkeit. Verknüpft mit Farben wie Tannengrün, Sandbeige oder Steingrau. Dieses Styling widerspiegelt unsere Sehnsucht nach der Natur – speziell, wenn man in einem urbanen Umfeld wohnt. Dazu gesellen sich die Aspekte der Nachhaltigkeit und des Handwerks. Viele Menschen wollen heute wissen, wo und unter welchen Bedingungen die Möbel und Accessoires gefertigt wurden. Und so holt man sich gerne den robusten Holztisch Phil, den handgeknüpften Teppich Agasul, den Alfredo Häberli für Atelier Pfister entworfen hat, die Leinenbettwäsche Lindau von Atelier Pfister, den zu 100% abbaubaren Vorhang Nori oder das Wildeichenbett Silene von Valnatura ins Haus.

So gelingen die herbstlichen Umsetzungen bei dir zuhause – 8 Tipps
1. Entscheide dich für einen Stil, der gut mit deinem bestehenden Interieur harmoniert.
2. Wähle ein Farbkonzept. Ein kunterbunter Farbmix und wilde Muster können einen Raum überladen.
3. Setze einen Blickfang: einen hübschen Sessel, einen besonderen Teppich oder eine schicke Vase.
4. Denke ans stimmungsvolle Licht und leuchte dein Zuhause nicht zu hell aus.
5. Schaffe Freiräume zwischen den einzelnen Wohnbereichen. Das lässt ein Zuhause leicht und harmonisch wirken.
6. Vergesse die persönlichen Dinge nicht. Sonst kann ein Zuhause austauschbar und nüchtern wirken.
7. Denke an Textilien wie Kissen, Decken, Vorhänge und Teppiche – sie sind die Weichzeichner in einem Zuhause.
8. Dekoriere in Gruppen. Dabei empfindet das menschliche Auge Arrangements von drei, fünf oder sieben Dingen als harmonischer und ästhetischer als Zweier- oder Vierergruppen.

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