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FASHIONPAPER – das Magazin für Fashion, Beauty und Lifestyle

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Audi auf dem Genfer Automobilsalon 2019

Photo: AUDI

Automobil

Audi auf dem Genfer Automobilsalon 2019

Audi setzt seine E-Offensive systematisch und flächendeckend fort. Auf dem Genfer Automobilsalon 2019 zeigt die Marke vier Automobile mit reinem Elektroantrieb, die bis Ende 2020 ihre Premiere in der Serienversion feiern. Zusätzlich sind auf dem Audi-Messestand – er ist in diesem Jahr ausschliesslich mit elektrisch angetriebenen Automobilen bestückt – vier neue Plug-In-Hybridversionen als Weltpremiere und der voll-elektrische Formel-E-Rennwagen Audi e-tron FE05 zu sehen. Die Enthüllung des Audi Q4 e-tron concept und das Europadebüt des Audi e-tron GT concept

«Wir haben uns ein klares Ziel gesetzt – schon 2025 soll jeder dritte neu verkaufte Audi einen elektrifizierten Antrieb haben. Denn wir folgen einer klaren Vision – wir bekennen uns zur emissionsfreien Mobilität», sagt Audi Vorstandsvorsitzender Bram Schot.

Der erste Vertreter des neuen E-Quartetts, der Audi e-tron*, wird bereits in Kürze an Kunden ausgeliefert. Sein Coupé-Pendant, den Audi e-tron Sportback, stellt das Unternehmen als Serienversion noch 2019 vor. In China wird in wenigen Wochen mit dem Audi Q2 L e-tron ein weiteres E-Automobil präsentiert, das erste Kunden ebenfalls noch 2019 in Empfang nehmen können. 2020 folgen dann zwei weitere Serien-Debütanten, der Audi e-tron GT und der Audi Q4 e-tron. Konzeptfahrzeuge geben auf dem Messestand in Genf einen Ausblick auf diese beiden künftigen Modelle.

Dazu kommt, noch 2019, eine nahezu alle Marktsegmente umfassende Plug-In-Offensive der Marke. Neu im Angebot sind Hybridversionen der volumenstarken Baureihen Audi A6, A7, A8 und Q5 – auch sie geben ihr Publikumsdebüt auf dem Genfer Automobilsalon. Die beiden bereits etablierten Plug-In-Versionen von Audi A3 und Audi Q7 sind – mit überarbeiteter Technik – ebenfalls noch 2019 wieder bestellbar.

Insgesamt vier technische Plattformen und Produktfamilien schaffen künftig die Voraussetzung, E-Fahrzeuge flächendeckend vom A- bis zum D-Segment anzubieten. In enger Vernetzung mit der Technischen Entwicklung weiterer Konzernmarken lassen sich die nötigen Synergien für ein breites und weltweites Angebot heben.

Der Audi e-tron und der e-tron Sportback nutzen Komponenten aus dem Modularen Längsbaukasten von Audi. Daraus und mit zahlreichen innovativen Technologien, vor allem im Antriebsbereich, entsteht eine eigene Produktfamilie von E-SUV mit elektrischem Allradantrieb quattro. Die Schnell-Ladefähigkeit mit bis zu 150 kW und eine langstreckentaugliche Reichweite versprechen vollen Alltagsnutzen.

Noch 2018 hat Audi einen ersten Vertreter einer weiteren E-Plattform vorgestellt: Auf der Los Angeles Motorshow gab das Showcar Audi e-tron GT concept sein Debüt, ein hoch dynamisches Coupé mit flacher Bodengruppe. Die Technik dieses Automobils ist in Zusammenarbeit mit Porsche entstanden – Design und Charakter des e-tron GT concept bringen zugleich ein Maximum an unverwechselbarer Audi-DNA mit.

Ein weiteres Gemeinschaftsprojekt der Entwicklungsabteilungen von Audi und Porsche ist die Premium-Architektur Elektrifizierung, kurz PPE. Sie wird die Basis für gleich mehrere Audi-Modellfamilien mit reinem E-Antrieb bilden, die vom B- bis zum D-Segment volumenstarke Marktbereiche abdecken. Geplant sind hier sowohl SUV als auch klassische Karosseriekonzepte mit flachem Fahrzeugboden. Ein besonderes Plus der PPE ist die Konzeption ausschliesslich für den Elektroantrieb – dies bedeutet Vorteile beim Gewicht, beim Package und auch den Proportionen der Karosserie.

In Kooperation mit mehreren Marken des Volkswagen-Konzerns entsteht der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten MEB, der als Basis für eine Reihe von Audi E-Autos dient – vor allem im volumenstarken A-Segment.

Auch das Angebot von Plug-In-Hybrid-Automobilen wird die AUDI AG stark ausbauen. „In nahezu jedem Marktsegment soll es künftig Modelle geben, die von einer Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor angetrieben werden und an der Steckdose geladen werden können“, sagt Vorstands-Chef Schot.

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