Beauty
Der Samichlaus mit der Beautybox bei #fashionpaper
Heute ist der Samichlaus unterwegs, nicht jeder mag ihn. Aus der Kindheit gibt es unzählige Geschichten über ihn, obwohl dahinter etwas Gutes steckt. Wir haben unseren Klaussack in eine Beautybox gewandelt und mit vielen Überraschungen gepackt, was uns an täglichen neusten Beauty Trends, Produkte Neuheiten per Post zugeschickt wurde. Deshalb kommst du JETZT als unser/e LeserIn in den Genuss davon.
Eigentlich ist es fast ein trauriger Tag, am 6. Dezember wird jeweils der Todestag vom heiligen St. Nikolaus gefeiert. Die einen sprechen vom Sami-Chlaus, die anderen sprechen vom Nikolaus und wichtig ist, es ist nicht das gleiche.
Viele erinnern sich sicher wie auch ich noch an die Kinderzeiten – man sass am Abend im Wohnzimmer im Kreise der Familie und der Sami-Chlaus kam zu Besuch. Oder war es doch der heilige St. Nikolaus? Der Unterschied liegt nicht nur in der Kleidung, sondern auch im Ursprung: Der Sami-Chlaus mit dem Schmutzli im roten Gewand mit Mütze stammt aus der keltischen Kultur von den Druiden, bei denen die Nacht am 1. November gefeiert wurde. Eine Tradition, welche später von den römischen Kaiser verboten wurde und von der katholischen Kirche mit der Geschichte vom heiligen St. Nikolaus ersetzt wurde. Der Sami-Chalus hat so keinen Bezug zum heiligen Sankt Nikolaus.
Die Geschichte des heiligen St. Nikolaus und der katholischen Kirche ist schon lange her und hat seinen Ursprung in der heutigen Türkei in Patara. Nikolaus war der einzige Sohn einer reichen Familie, die leider sehr früh verstarb. Nikolaus vertrieb so seine Jugendzeit mit Reisen durch das ganze Land und sah, dass seine Mitbürger arm waren und hungerten. Von da an, begann er sein Geld grosszügig an die Leute zu verteilen.
Als er auf seiner Reise spätabends die Stadt Myra besuchte, waren die Tore zur Stadt bereits verschlossen. Seine Nacht verbrachte er vor den Toren zur Stadt. Zur gleichen jenen Zeit ist der Bischof von Myra verstorben. Da kein würdiger Nachfolger gefunden werden konnte, entschloss man sich, derjenige der am nächsten Morgen die Kirche als Erster besucht, zum neuen Bischof zu ernennen.
Nikolaus ein stets gläubiger Mensch, besuchte am nächsten Morgen als erstes die Kirche für das morgentliche Gebet. So wurde Nikolaus zum neuen Bischof von Myra ernannt. Als hoher Geistlicher hat er seine Mildtätigkeit noch weiter gesteigert. Er wurde vom ganzen Land verehrt und nach seinem Tod wurde er von der Kirche sogar Heilig gesprochen.
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Foto: @Cpfotografie